Casinospieler, die sich für Alternativen interessieren, die keine reinen Glücksspiele sind, zum Beispiel Blackjack oder Videopoker, haben in der Regel eine andere Persönlichkeit und eine andere Einstellung als Spieler, die sich etwa für Slots oder Craps begeistern.
Der wichtigste Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Spielen ist, dass die Auszahlungsrate bei den Spielen, die nicht allein auf Glück beruhen, davon abhängig ist, wie gut man an einem Tag spielt. Bei den anderen Varianten hingegen hängen die Auszahlungsraten allein vom Glück ab. Finden Sie mehr über die Spiele in Online-Casinos heraus, die die höchsten Gewinne versprechen.
Wenn man keine reinen Glücksspiele spielt, hängt der Erfolg vor allem davon ab, wie gut man sich konzentriert und wie gut man spielt. “Tilt” ist der Ausdruck, der von Casinoexperten genutzt wird, um einen nicht ganz perfekten Zustand zu beschreiben, wenn man im Casino spielt.
Tilt bezieht sich auf jeden physischen oder emotionalen Faktor, der sich auf Ihr Spiel auswirken kann. Dazu zählen Müdigkeit, Ablenkungen, Ärger oder Frustration. Wenn Sie beim Spielen einen Tilt erleben, werden Sie nicht optimal spielen, sodass Ihre Auszahlungsrate niedriger als möglich ausfällt. Wenn Sie konzentriert spielen und sich an die optimale Strategie halten, können Sie bei bestimmten Blackjack-Spielen eine Auszahlungsrate von bis zu 99,5 Prozent erreichen. Allerdings kann dieser Wert auch bei 98 Prozent oder noch weniger liegen, da sich Fehler schnell summieren und zu hohen Verlusten führen können.
Deshalb ist es wichtig, Schritte zu unternehmen, um den Tilt-Faktor zu eliminieren. Das kann dazu führen, dass Sie deutlich besser spielen und Ihre Gewinne im Casino maximieren. Dazu ist viel Erfahrung nötig und es gibt zwei Möglichkeiten, das zu trainieren. Die erste Methode ist es, sich selbst dazu zu bringen, Dinge als Konzept zu betrachten und sich ganz auf den Moment zu konzentrieren, in dem Sie spielen. Dazu müssen Sie sich zu jedem Zeitpunkt auf eine einzelne Aufgabe im Spiel konzentrieren und die jeweils beste Entscheidung für eine Hand treffen, während Sie alles andere vergessen. Das hilft Ihnen dabei, mentale Ablenkungen zu vermeiden und Emotionen auf ein Minimum zu reduzieren, sodass Sie besser spielen.
Die zweite Methode beim Anti-Tilt-Training ist es, mit Hilfe von Simulationen zu trainieren. Sie spielen zum Beispiel dann, wenn Sie schlechte Laune haben oder frustriert sind, laute Musik, die Ihnen nicht gefällt, im Hintergrund läuft oder wenn Sie in einer unkomfortablen Position sitzen. Natürlich spielen Sie nur mit den kostenlosen Varianten und lernen dabei, sich auf das Spiel zu konzentrieren, ohne sich von körperlichen Problemen oder Ihrer Umgebung ablenken zu lassen. Auf diese Weise schaffen Sie sich mentale Reserven, die es Ihnen ermöglichen, besser zu spielen und Ihr Selbstvertrauen zu steigern.
Auf den ersten Blick mag das ein wenig extrem erscheinen, aber wenn Sie ernsthaft daran arbeiten wollen, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und Ihre Gewinne zu maximieren, dann ist das Reduzieren des Tilt-Faktors enorm wichtig.